Arbeitsmarkt und Job Nachrichten
Inklusion auf dem Arbeitsmarkt - Mein Südhessen
Inklusion auf dem Arbeitsmarkt Mein Südhessen
Geflüchtete im Arbeitsmarkt - Junge Asylsuchende lindern im ... - SRF – Schweizer Radio und Fernsehen
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Die Spurwechsler im Erzgebirge: Wie behinderte Menschen den ... - freiepresse.de
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Mehr Erwerbslose im Kreis Cochem-Zell – Arbeitsmarkt profitiert von Mosel-Tourismus - Rhein-Zeitung
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Bundesregierung | Haushalt 2024: Lindner spricht über Sparbereiche
17 Milliarden Euro - so groß sei der "Handlungsbedarf" für das kommende Jahr, sagt der Finanzminister. Im Tauziehen mit den Koalitionspartnern SPD und Grüne wird er nun etwas konkreter.Bundesfinanzminister Christian Lindner hat konkretisiert, in welchen Bereichen er Einsparungen für möglich hält, um die Lücken im Haushalt für 2024 zu schließen. "Wir werden uns mit drei großen Kostenblöcken beschäftigen müssen", sagte der FDP-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Er nannte die Bereiche Soziales unter anderem mit dem Bürgergeld, internationale Finanzhilfen sowie nicht näher spezifizierte Förderprogramme.Doch der Koalitionspartner SPD will nicht nur über Einsparungen reden, sondern stellt den vereinbarten Verzicht auf Steuererhöhungen zur Disposition. Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil sagte der Deutschen Presse-Agentur, im Koalitionsvertrag sei verabredet worden, dass Investitionen in die Zukunft des Landes mit Geld aus dem Corona-Topf finanziert werden sollten."Daraus wurde abgeleitet, dass wir bei der Schuldenbremse zur Normallage zurückkehren und dass es keine Steuererhöhung braucht." Ersteres sei durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts weggebrochen. "Das heißt für uns als SPD natürlich auch, dass wir über die anderen beiden Dinge jetzt reden."Klingbeil stellte schwierige Gespräche in Aussicht. Aktuell finden diese vor allem in einer Dreierrunde mit Kanzler Olaf Scholz (SPD), Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) und Lindner statt. Der Druck ist groß: Innerhalb der nächsten Tage muss die Koalition sich einigen, wenn sie den Haushalt für 2024 noch in diesem Jahr beschließen will.Was der Finanzminister nun vorhat - und was andere sich wünschen:Sozialbereich: ArbeitsmarktFür Soziales setze der Bund aktuell 45 Prozent seiner Ausgaben ein. "Da werden wir schauen, wie man treffsicherer werden kann", kündigte Lindner an. "Es geht beispielsweise darum, Menschen schneller in Arbeit zu bringen. Das nützt den Menschen und das nützt dem Bundeshaushalt. Für die Geflüchteten aus der Ukraine kommt zum Beispiel ein Jobturbo." Damit dürfte gemeint sein, dass sie hartnäckiger auf den Arbeitsmarkt vermittelt werden sollen.Sozialbereich: BürgergeldMit Blick auf das Bürgergeld wies der Finanzminister darauf hin, dass sich die Inflationsrate wesentlich besser entwickelt, als bei der Festlegung des Regelsatzes für 2024 prognostiziert. Die Inflation war im November auf 3,2 Prozent gesunken - die geplante Bürgergeld-Erhöhung ab Januar basiert noch auf einer Inflation von 9,9 Prozent, wie der sozialpolitische FDP-Fraktionssprecher Pascal Kober deutlich gemacht hatte.Lindner sagte: "Bei der anstehenden Prüfung des Abstands zwischen Löhnen und Sozialleistungen wird man sich daher das Anpassungsverfahren ansehen müssen. Denn es muss immer einen spürbaren Unterschied machen, ob jemand arbeitet oder nicht arbeitet."Eine Streichung der Bürgergeld-Erhöhung - wie in der Union und auch der FDP gefordert - lehnt der Chef der CDU-Arbeitnehmervereinigung CDA, Karl-Josef Laumann, aber ab. "Beim Bürgergeld war eine Anpassung der Regelsätze dringend notwendig", sagte der nordrhein-westfälische Sozialminister dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Er stellte aber infrage, dass Gutverdiener bei den Gas- und Stromkosten unterstützt werden oder beim Hausumbau oder bei Solaranlagen.Internationale FinanzhilfenDeutschland liege bei der Entwicklungszusammenarbeit und der internationalen Klimaschutz-Finanzierung vorne, sagte Lindner. "Wir können gerne auf Platz eins bleiben. Aber vielleicht lässt sich der Abstand zu Platz zwei reduzieren." Ziel könne eine "fairere internationale Lastenteilung" sein.Förderprogramme"Es gibt zahlreiche Subventionen, bei denen zu fragen ist, ob sie ihre Ziele tatsächlich erfüllen oder nicht aus der Zeit gefallen sind", erklärte Lindner. Noch sei es aber zu früh, einzelne Programme zu benennen. "Das führt sonst zu einem Run auf Förderprogramme auf den letzten Metern."Was Lindner von Einsparungen ausnehmen will:VerteidigungKürzungen bei der Bundeswehr soll es angesichts der veränderten Bedrohungslage seit dem russischen Überfall auf die Ukraine nicht geben. "Der Verteidigungshaushalt bleibt unangetastet", versicherte Lindner.AktienrenteAuch an diesem FDP-Projekt hält Lindner generell fest: Kommendes Jahr flössen dafür zwölf Milliarden Euro in den Aufbau des geplanten Kapitalstocks. "Für die Schuldenbremse ist das nicht relevant, weil der Zahlung ein Vermögenswert gegenübersteht." Der Kapitalstock soll aus öffentlichen Mitteln Stück für Stück aufgebaut werden, längerfristig sollen seine Erträge dann die Rentenbeiträge und das Rentenniveau stabilisieren.Bildungsbereich?Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger, Freidemokratin wie Lindner, möchte auch das geplante Startchancen-Programm von Bund und Ländern für Brennpunkt-Schulen von Sparüberlegungen ausgenommen sehen. "Ich habe keinen Zweifel daran, dass das Programm wie geplant zum Schuljahr 2024/25 startet. Es ist eine Zukunftsinvestition", sagte sie der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) Über zehn Jahre sollen dafür 20 Milliarden Euro fließen.Warum gespart werden mussDas Bundesverfassungsgericht hatte die Umwidmung von 60 Milliarden Euro im Etat 2021 für nichtig erklärt. Das Geld war als Corona-Kredit bewilligt worden, sollte aber nachträglich für den Klimaschutz und die Modernisierung der Wirtschaft eingesetzt werden. Zugleich entschieden die Richter, der Staat dürfe sich Not-Kredite nicht für spätere Jahre zurücklegen. Das hat der Bund aber in Sondertöpfen getan - was nun zusätzliche Löcher in den Etat reißt. Lindner sieht für 2024 einen "Handlungsbedarf" von 17 Milliarden Euro.Mehr Einnahmen - ohne Schuldenbremse?Für 2023 soll noch einmal eine Notlage erklärt und die Schuldenbremse damit ausgesetzt werden, die Union will sich nicht querstellen. Begründung: die anhaltende Energiekrise nach dem russischen Überfall auf die Ukraine. Klingbeil will das auch für 2024: "Es muss eine Sparleistung der Bundesregierung geben. Aber am Ende bin ich der festen politischen Überzeugung: Wir müssen die Notlage für 2024 ausrufen, weil ich nicht in eine Situation kommen will, wo wir die Ukrainehilfe gegen Klimainvestition ausspielen", sagte er.Lindner sieht das aber sehr skeptisch. "Ich bin noch nicht davon überzeugt, dass man eine neuerliche Aussetzung verfassungsmäßig tragfähig begründen kann", bekräftigte er in den Funke-Zeitungen.Da dürfte auch die Union davor sein. "Wenn die Ampel eine neue Notlage konstruiert, werden wir das prüfen und ziemlich sicher auch klagen", sagte der christdemokratische Haushaltsausschuss-Vorsitzende Helge Braun der "Welt am Sonntag". Derzeit gebe es keinen Grund und verfassungsrechtlich keine Möglichkeit, für 2024 einen Haushalt vorzulegen, der sich außerhalb der klassischen Schuldenregeln bewege.
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Arbeitsmarkt im Kreis Stormarn – November 2023
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Schwache Konjunktur macht Arbeitsmarkt zu schaffen
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Arbeitsmarkt - Erfurt - Chefin für Thüringens "German School" gefunden
Die im Aufbau befindliche "German Professional School" zur Berufsvorbereitung junger Ausländer in Thüringen hat jetzt eine Präsidentin. Nach ...
Studie: Behinderte Menschen auf Arbeitsmarkt benachteiligt
Trotz leichter Verbesserungen haben es Menschen mit Schwerbehinderung auf dem Arbeitsmarkt schwer - auch im Südwesten. Bei der Aktion Mensch sorgt das einmal mehr für Kopfschütteln. Sie sieht vor alle ...
Künstliche Intelligenz - diese Jobs könnten durch KI aussterben
Künstliche Intelligenz wird immer häufiger verwendet - ob ChatGPT, Midjourney oder autonomes Fahren. Die Angst vor KI wird in vielen Berufen größer.
Hunderte Jobs stehen auf dem Spiel: Autozulieferer schließt Werk in Baden-Württemberg
Ein Autozulieferer hat beschlossen, mehrere Werke in Deutschland zu schließen. Mehr als tausend Jobs stehen dabei auf dem Spiel. Baden-Württemberg - Unternehmen geht es viel um Gewinnmaximierung, was ...
Keine Trendwende am Arbeitsmarkt in Hessen
Auch das bevorstehende Weihnachtsgeschäft hat die Zahl der Arbeitslosen kaum verringert. Das bereitet den Arbeitsagenturen Sorge.
Arbeitsmarkt | Studie sieht Benachteiligung von Menschen mit Handicap
Trotz einer gesunkenen Arbeitslosenquote haben es Menschen mit einer Schwerbehinderung auf dem Arbeitsmarkt schwerer als ohne. Bei der Aktion Mensch sorgt dieser Befund einmal mehr für Kopfschütteln.Menschen mit Behinderung werden auf dem Arbeitsmarkt laut einer neuen Studie weiterhin strukturell benachteiligt. Vor allem die unzureichende Einstellungsbereitschaft von Unternehmen stehe einer Verbesserung entgegen, berichtete die Aktion Mensch in Bonn in ihrem neuesten Inklusionsbarometer."Nach wie vor beschäftigt mehr als ein Viertel der dazu verpflichteten Betriebe in Deutschland keine Menschen mit Behinderung", hieß es.Ab 20 Mitarbeitenden sind Arbeitgeber dazu verpflichtet, schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Erfüllt ein Arbeitgeber die Pflichtquote von fünf Prozent nicht, muss er für jeden unbesetzten Pflichtarbeitsplatz monatlich eine Ausgleichsabgabe bezahlen.Die Anzahl der arbeitslosen Menschen mit Behinderung ist 2022 laut der Studie des Handelsblatt Research Institutes gegenüber dem Vorjahr im Jahresschnitt zwar um rund fünf Prozent gesunken - auf 163.500. Seit April 2023 liege der Wert jedoch wieder höher als 2022, zuletzt im Oktober bei 165.700. "Der konjunkturelle Abschwung ist mittlerweile auch auf dem Arbeitsmarkt angekommen", erklärte Institutspräsident Bert Rürup. Die für 2023 erwartete, schrumpfende gesamtwirtschaftlichen Leistung trübe auch die Arbeitsmarktchancen von Menschen mit Behinderung einmal mehr ein.Bessere Perspektiven für Schwerbehinderte gefordertDie IG Metall forderte vor dem Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember bessere Perspektiven für schwerbehinderte Menschen. Die Gewerkschaft kritisierte einen geringen Stellenwert dieser Beschäftigten bei Unternehmen und Gesetzgeber. Einen stiefmütterlichen Blick auf Menschen mit Behinderungen könne sich das Land nicht leisten, sagte IG Metall-Vorstand Hans-Jürgen Urban laut Mitteilung. "Der Arbeitsmarkt braucht dringend Beschäftigte. Und behinderte Beschäftigte brauchen echte Teilhabechancen statt Mitleid." Jeder Betrieb müsse barrierefrei und damit aufnahmebereit für Behinderte werden, forderte die Gewerkschaft. Bislang seien Betriebe erst verpflichtet, barrierefreie Umbauten vorzunehmen, wenn sie Schwerbehinderte beschäftigten. "Dies wird nicht zuletzt bei Einstellungen zum enormen Hemmschuh", hieß es. Aktion Mensch: Keine GleichberechtigungLaut Integrationsbericht lag die Arbeitslosenquote bei Menschen mit Behinderung 2022 mit fast elf Prozent immer noch mehr als doppelt so hoch wie die allgemeine Quote. Auch hätten Menschen ohne Behinderung eine mehr als doppelt so hohe Chance, einen neuen Arbeitsplatz zu finden als Menschen mit Behinderung. "Von einer Gleichberechtigung ist Deutschland noch immer meilenweit entfernt - und das fast 15 Jahre nach Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention, die das Recht auf Teilhabe am Arbeitsmarkt beschreibt", kommentierte Aktion-Mensch-Sprecherin Christina Marx die Lage.Die Organisation wies darauf hin, dass in Deutschland fast 175.000 Unternehmen gesetzlich dazu aufgefordert sind, mindestens fünf Prozent ihrer Arbeitsplätze an Menschen mit Behinderung zu vergeben. Der Anteil der Arbeitgeber, die alle Pflichtarbeitsplätze besetzt hätten, sei 2022 jedoch auf 39 Prozent gefallen. Dies sei der niedrigste Wert seit Erscheinen des ersten Inklusionsbarometers 2013. Dagegen beschäftige noch immer mehr als jedes vierte Unternehmen keinerlei Menschen mit Behinderung. Diese Unternehmen würden trotz des Fachkräftemangels leichtfertig auf die Potenziale von Inklusion verzichten, so Marx. Unter Menschen mit Behinderung gebe es im Vergleich mehr gut qualifizierte Fachkräfte, betonte sie.
Arbeitsmarkt | Zahl der Arbeitslosen in Deutschland sinkt leicht
Der deutsche Arbeitsmarkt dümpelt vor sich hin. Zwar ist die Zahl der Arbeitslosen im November leicht gesunken, aber weniger als zu dieser Jahreszeit üblich. Auch die Zahl der freien Stellen wird kleiner.Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im November im Vergleich zum Vormonat um 1000 auf 2,606 Millionen gesunken. Das seien jedoch 172.000 mehr als im November 2022, teilte die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg mit. Die Arbeitslosenquote betrug im November 5,6 Prozent nach 5,7 Prozent im Oktober.Im Vorjahr war die Zahl der Arbeitslosen von Oktober auf November noch um 8000 zurückgegangen. Die Bundesagentur hat für ihre November-Statistik auf Datenmaterial zurückgegriffen, das bis zum 13. November vorlag."Die konjunkturelle Flaute hinterlässt weiter ihre Spuren am deutschen Arbeitsmarkt", sagte die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur, Andrea Nahles. "Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung haben saisonbereinigt zugenommen. Die Beschäftigung wächst nur noch wenig und die gemeldete Arbeitskräftenachfrage ist nach wie vor rückläufig", erläuterte sie.Im November waren bei den Arbeitsagenturen 733.000 freie Arbeitsstellen gemeldet. Das sind 90.000 weniger als ein Jahr zuvor. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Erwerbstätigen im Oktober um 15.000 auf 46,26 Millionen gestiegen. Das sind 272.000 mehr als vor einem Jahr. Der Anstieg ist vor allem auf Zuwanderer zurückzuführen.Gestiegen ist die Zahl der Minijobber. Insgesamt waren im September - neuere Zahlen liegen nicht vor - 7,6 Millionen Personen geringfügig beschäftigt, 201.000 mehr als im Vorjahresmonat. Davon waren 4,19 Millionen ausschließlich und 3,42 Millionen im Nebenjob geringfügig beschäftigt.
Aussichten auf dem deutschen Arbeitsmarkt könnten besser sein
Die Wolken über dem Arbeitsmarkt werden dunkler. Und nun muss die Bundesagentur für Arbeit auch noch ums Geld bangen: Die Berliner Haushaltsdebatte könnte für Löcher sorgen.
Arbeitsmarkt | Studie sieht Benachteiligung von Menschen mit Handicap
Trotz einer gesunkenen Arbeitslosenquote haben es Menschen mit einer Schwerbehinderung auf dem Arbeitsmarkt schwerer als ohne. Die Aktion Mensch macht darauf immer wieder aufmerksam. Die Hilfsorganisation sieht vor allem Arbeitgeber in der Pflicht.Menschen mit Behinderung werden auf dem Arbeitsmarkt laut einer neuen Studie weiterhin strukturell benachteiligt. Vor allem die unzureichende Einstellungsbereitschaft von Unternehmen stehe einer Verbesserung entgegen, berichtete die Aktion Mensch am Donnerstag in Bonn in ihrem neuesten Inklusionsbarometer. "Nach wie vor beschäftigt mehr als ein Viertel der dazu verpflichteten Betriebe in Deutschland keine Menschen mit Behinderung", hieß es. Dies gelte auch für Nordrhein-Westfalen.Ab 20 Mitarbeitenden sind Arbeitgeber dazu verpflichtet, schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Erfüllt ein Arbeitgeber die Pflichtquote von fünf Prozent nicht, muss er für jeden unbesetzten Pflichtarbeitsplatz monatlich eine Ausgleichsabgabe bezahlen.Die Anzahl der arbeitslosen Menschen mit Behinderung in NRW ist 2022 laut der Studie gegenüber 2021 im Jahresschnitt zwar um rund drei Prozent gesunken - auf 50.800. Seit März 2023 liege der Wert jedoch wieder höher als 2022. "Der konjunkturelle Abschwung ist mittlerweile auch auf dem Arbeitsmarkt angekommen", erklärte der Präsident des Handelsblatt Research Institutes, Bert Rürup. Das Institut hat das Inklusionsbarometer für die Aktion Mensch erstellt. Die für 2023 erwartete, schrumpfende gesamtwirtschaftlichen Leistung trübe auch die Arbeitsmarktchancen von Menschen mit Behinderung ein.Die Arbeitslosenquote bei Menschen mit Behinderung sei 2022 in NRW mit fast 14 Prozent immer noch mehr als doppelt so hoch wie die allgemeine Quote gewesen. Auch hätten Menschen ohne Behinderung eine mehr als doppelt so hohe Chance, einen neuen Arbeitsplatz zu finden als Menschen mit Behinderung. "Von einer Gleichberechtigung ist Deutschland noch immer meilenweit entfernt - und das fast 15 Jahre nach Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention, die das Recht auf Teilhabe am Arbeitsmarkt beschreibt", kommentierte Aktion Mensch-Sprecherin Christina Marx die Lage.Die Organisation wies darauf hin, dass in Nordrhein-Westfalen mehr als 36.000 Unternehmen gesetzlich dazu aufgefordert sind, mindestens fünf Prozent ihrer Arbeitsplätze an Menschen mit Behinderung zu vergeben. Der Anteil der Arbeitgeber, die alle Pflichtarbeitsplätze besetzt hätten, sei 2022 jedoch auf fast 44 Prozent gefallen. Dagegen beschäftige noch immer nahezu jedes vierte Unternehmen keinerlei Menschen mit Behinderung. Diese Unternehmen würden trotz des Fachkräftemangels leichtfertig auf die Potenziale von Inklusion verzichten, so Marx. Unter Menschen mit Behinderung gebe es im Vergleich mehr gut qualifizierte Fachkräfte, betonte sie.
Deutlich weniger Jobs: Stagnation auf dem Arbeitsmarkt
Die Konjunkturabkühlung macht sich immer deutlicher auf dem Thüringer Arbeitsmarkt bemerkbar: Arbeitgeber melden weniger offene Stellen.
Statistik: Deutlich weniger Jobs: Stagnation auf dem Arbeitsmarkt
Hier finden Sie Informationen zu dem Thema „Statistik“. Lesen Sie jetzt „Deutlich weniger Jobs: Stagnation auf dem Arbeitsmarkt“.
Arbeitsmarkt - Halle (Saale) - Deutlich weniger Jobs: Stagnation auf dem Arbeitsmarkt
Verhaltene Entwicklung auf Thüringens Arbeitsmarkt: Die Zahl der Menschen ohne Job ist im November nur leicht um 200 auf 64 100 Arbeitslose gesunken, wie ...
Arbeitsmarkt: Studie sieht Benachteiligung von Menschen mit Handicap
Hier finden Sie Informationen zu dem Thema „Arbeitsmarkt“. Lesen Sie jetzt „Studie sieht Benachteiligung von Menschen mit Handicap“.
Bayerischer Arbeitsmarkt im Abwärtstrend
Erstmals seit 2018 ist die Zahl der Arbeitslosen in Bayern bereits im November gestiegen. 254.278 Menschen waren nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit ohne Job, 2.411 mehr als im Oktober. Die Behö ...
Studie: Menschen mit Behinderung auf Arbeitsmarkt in BW benachteiligt
Behinderte Menschen haben es mehr als doppelt so schwer, einen neuen Arbeitsplatz zu finden als Menschen ohne Behinderung. Nicht nachvollziehbar, sagt die Aktion Mensch. Sie sieht Arbeitgeber in der P ...
Arbeitsmarkt | Welche Folgen der Fachkräftemangel in der Wirtschaft hat
Die deutsche Wirtschaft klagt seit langem über Personalengpässe. Das hat viele Auswirkungen. Schnelle Besserung ist nicht in Sicht. Der DGB sieht auch strukturelle Probleme wie schlechte Bezahlung.Das Stammrestaurant hat weniger Tage in der Woche geöffnet, Firmen müssen Aufträge ablehnen, Roboter übernehmen mehr Aufgaben: Das sind konkrete Folgen des Fachkräftemangels in Deutschland. Dieser erfasst nach einer Firmenumfrage längst die Breite der deutschen Wirtschaft.Jeder zweite Betrieb kann offene Stellen zumindest teilweise nicht besetzen, weil er keine passenden Arbeitskräfte findet. Das ergab der neue Fachkräftereport der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK).Die Fachkräftesituation bleibe trotz wirtschaftlicher Stagnation sehr kritisch, sagte der stellvertretende DIHK-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks. Die Personalengpässe zögen sich mittlerweile durch nahezu alle Branchen und Berufe. Für den Report wurden laut DIHK Angaben von mehr als 22.000 Unternehmen ausgewertet.Viele offene Stellen bleiben unbesetztAm häufigsten fehlen laut DIHK beruflich Qualifizierte mit dualer Ausbildung. Am größten seien Stellenbesetzungsprobleme in Industriebetrieben, etwa im Werkzeugmaschinenbau, im Maschinenbau oder bei Herstellern elektrischer Ausrüstungen. Personalengpässe gibt es auch aber am Bau, in der Sicherheitswirtschaft, bei Reinigungsdiensten, Gesundheits- und Sozialdienstleistern.Branchen, in denen vergleichsweise selten von Stellenbesetzungsproblemen berichtet werde, seien etwa Werbung und Marktforschung, die Immobilienwirtschaft und das Druckgewerbe. Allerdings resultiere das nicht in erster Linie daraus, dass Personal leicht zu finden sei, sondern aus dem im Vergleich eher geringen Personalbedarf.Insgesamt bleiben laut DIHK nach einer aktuellen Schätzung 1,8 Millionen Stellen unbesetzt. Rechnerisch gingen dadurch mehr 90 Milliarden Euro an Wertschöpfung in diesem Jahr verloren. Das entspreche mehr als 2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.Die Arbeits- und Fachkräfteengpässe dürften wegen der demografischen Entwicklungen weiter zunehmen, so der DIHK. Es rücken weniger Jugendliche in den Arbeitsmarkt nach als ihn Ältere verlassen - rund 400 000 weniger pro Jahr.Die Folgen des Fachkräftemangels82 Prozent der Unternehmen erwarten laut Umfrage negative Folgen des Fachkräfte- und Arbeitskräftemangels. Diese kämen zu ohnehin aktuell erheblichen Herausforderungen und Unsicherheiten hinzu, wie etwa hohe Energiekosten. Konkrete Folgen sind: 16 Prozent der Unternehmen investieren laut Umfrage weniger in Deutschland. Der DIHK nannte das alarmierende Werte. Die Engpässe gefährdeten den Erfolg in wichtigen Schlüsseltechnologien.Sechs von zehn Unternehmen sehen eine Mehrbelastung der vorhandenen Belegschaft. Knapp 60 Prozent der Firmen sagten, sie erwarteten steigende Arbeitskosten. Dercks sprach von einem "Arbeitnehmermarkt": Im Zuge von Personalknappheiten steigen Gehälter, um Arbeits- und Fachkräfte zu gewinnen und zu halten - aus Sicht der Beschäftigen also eigentlich eine positive Entwicklung.Vier von zehn Unternehmen erwarten laut DIHK, dass sie Aufträge ablehnen müssen und diese verlieren, weil dafür das nötige Personal fehlt - und dass sie ihr Angebot einschränken müssen. Das bedeutet also zum Beispiel verringerte Öffnungs- und Servicezeiten und längere Wartezeiten. Um den Fachkräftemangel zu verringern, erwartet fast jede vierte Firma eine verstärkte Digitalisierung, den Einsatz Künstlicher Intelligenz und von Robotern.Was tun gegen Personalengpässe?"Bei großen Fachkräftelücken bestehen oft auch strukturelle Probleme wie schlechte Bezahlung und schlechte Arbeitsbedingungen", sagte Anja Piel, Vorstandsmitglied des Deutschen Gewerkschaftsbunds. "Für die Unternehmen heißt das: Wer Fachkräfte sucht, muss zuallererst für bessere Bedingungen und tarifliche Bezahlung sorgen. Auch für Aus- und Weiterbildung, mehr Beschäftigung von Frauen und Älteren, Integration von Arbeitslosen und attraktive Arbeitszeitmodelle können kluge Unternehmen etwas tun."Christiane Benner, Erste Vorsitzende der IG Metall, nannte als wesentliche Faktoren zur Linderung des Fachkräftemangels: "Mehr Frauen raus aus der Teilzeit, mehr Flexibilität der Arbeitgeber bei diesem Thema - und endlich die Betreuungsmöglichkeiten dafür schaffen." Auch flexible und selbstbestimmte Arbeitszeitmodelle wie die Vier-Tage-Woche seien nötig. "Wir brauchen mehr Ausbildungsplätze und Weiterbildungsmöglichkeiten."Piel sagte, für die Ampel-Koalition gelte, politisch alles zu tun, um vorhandene Potenziale am Arbeitsmarkt besser auszuschöpfen. "Für Menschen, die es nicht auf den Arbeitsmarkt schaffen oder gerne arbeiten würden, aber nicht können, weil Familienangehörige gepflegt oder Kinder betreut werden oder das Aufenthaltsrecht Schwierigkeiten macht, müssen Hürden abgeräumt werden", so Piel. Auch eine Fachkräfteeinwanderung zu fairen und guten Bedingungen könne einen nachhaltigen Beitrag leisten.Laut DIHK-Umfrage kommt es für 55 Prozent der Firmen in Betracht, Menschen aus sogenannten Drittstaaten einzustellen. Die Bundesregierung will die Zuwanderung aus Nicht-EU-Staaten mit dem neuen Gesetz zur Fachkräfteeinwanderung erleichtern. "Es kommt entscheidend auf die Umsetzung an", sagte Dercks. So müssten Visaverfahren beschleunigt werden, es gebe monatelange Wartezeiten. Das gesamte Verwaltungsverfahren der Zuwanderung müsse digitalisiert werden.
Die Gewerkschaft Verdi sorgt sich wegen des angekündigten Insolvenzverfahrens von Signa um die Warenhaustochter Galeria.
Verdi sorgt sich wegen Signa-Insolvenz um Galeria-Jobs
Neue Studie der WHO: Das sind die tödlichsten Jobs der Welt
Berufsbedingte Krankheiten und Arbeitsunfälle kosten jedes Jahr Millionen Menschen das Leben. Eine neue Erhebung zeigt: Besonders viele sterben an den Folgen ihrer langen wöchentlichen Arbeitszeit.
Arbeitsmarkt: Bereitschaft zu Neueinstellungen geht stark zurück
Der steigende Trend der Arbeitslosenzahlen hat sich festgesetzt. Die Zahl der Neueinstellungen ist stark zurückgegangen. Vor allem das Baugewerbe ist betroffen.Die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen in Deutschland hat weiter abgenommen. Das Beschäftigungsbarometer des Ifo-Instituts und das Arbeitsmarktbarometer des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sanken im November. "Die Arbeitsagenturen erwarten zwar keinen Einbruch bei der Beschäftigung, aber der steigende Trend bei der Zahl der Arbeitslosen hat sich erst einmal festgesetzt", sagte IAB-Bereichsleiter Enzo Weber."Das noch fehlende feste Fundament für den Aufschwung lässt die Unternehmen bei Neueinstellungen zögern", sagte Ifo-Umfragenleiter Klaus Wohlrabe in München. "Viele Unternehmen klagen weiterhin über mangelnde Neuaufträge."Das Ifo-Beschäftigungsbarometer sank im November auf 95,9 Punkte, nach 96,2 Punkten im Oktober. Im Baugewerbe fiel es auf den niedrigsten Stand seit 2010. "Die Wohnungsbaukrise macht sich jetzt auch in den Personalplanungen bemerkbar", erklärten die Wirtschaftsforscher. In der Industrie stieg das Barometer nach sieben Rückgängen in Folge, ist aber immer noch im negativen Bereich. Das heißt, es ist mit weniger Beschäftigten zu rechnen. Das gilt vor allem für die energieintensiven Branchen."Der Arbeitsmarkt hält sich leidlich"Im Handel hat sich das Ifo-Beschäftigungsbarometer geringfügig verbessert. Die Händler halten sich aber noch mit Neueinstellungen zurück. Bei den Dienstleistern gibt es weiterhin eine leicht positive Einstellungstendenz, wenn auch etwas weniger stark als im Vormonat.Das IAB-Arbeitsmarktbarometer setzte seinen Abwärtstrend fort und erreichte im November mit 99,5 Punkten seinen bisherigen Jahrestiefstand. "Die Komponente zur Vorhersage der Arbeitslosigkeit stagniert bei 96,5 Punkten und bietet damit weiterhin einen pessimistischen Ausblick auf die Entwicklung der Arbeitslosigkeit in den nächsten Monaten", teilte das IAB mit.Die Beschäftigungskomponente fällt um 0,2 auf 102,5 Punkte. Die Beschäftigungsaussichten haben sich damit leicht verschlechtert, bleiben aber positiv. "Der Arbeitsmarkt hält sich leidlich, aber besser wird es erst, wenn die Wirtschaft wieder Fahrt aufnimmt", sagte Weber.
Der französische Reifenhersteller Michelin FR0000121261 reagiert mit einem weitreichenden Stellenabbau auf steigende Produktionskosten und Konkurrenz aus Niedriglohnländern.
Michelin baut über 1500 Jobs ab und schließt Standorte
Die deutsche Industrie hat in den vergangenen Jahren deutlich mehr in den Klimaschutz investiert.
Deutschland: Industrie investiert mehr in Klimaschutz - 'grüne Jobs' nehmen zu
Grünen-Chefin Ricarda Lang hat zu Beginn des dritten Tags der Bundesdelegiertenkonferenz ihrer Partei neue Arbeitsplätze im Land versprochen.
Grünen-Chefin Lang verspricht neue Jobs durch Klimaschutz
Studie | McKinsey: ChatGPT & Co. können Fachkräftemangel lindern
Jobkiller oder -motor? In der Debatte über Künstliche Intelligenz werden die Auswirkungen von KI-Programmen wie ChatGPT kontrovers diskutiert. Forscher von McKinsey betonen in einer Studie die Chancen.Textroboter wie ChatGPT oder Bard, Bildgeneratoren wie Stable Diffusion und andere Programme der sogenannten generativen Künstlichen Intelligenz (GenAI) könnten in Deutschland den Fachkräftemangel spürbar lindern. Das geht aus einer Studie der Unternehmensberatung McKinsey & Company, hervor, die am Samstag in Düsseldorf veröffentlicht wurde.Die Forscher verwiesen dabei auf die hohe Zahl der offenen Stellen auf dem deutschen Arbeitsmarkt, die sich seit 2004 auf über 800.000 im Jahr 2022 vervierfacht habe. Die frühzeitige Einführung von GenAI könne dem Trend entgegenwirken: "Die Technologie hat das Potenzial, Arbeitsschritte zu teilautomatisieren, Menschen von Routinearbeiten zu entlasten und so neue Freiräume für kreative Arbeit und Innovation zu schaffen. Damit könnte auch das insgesamt verlangsamte Produktivitätswachstum der vergangenen Jahrzehnte ausgeglichen werden", sagte Holger Hürtgen, Partner im Düsseldorfer McKinsey-Büro.Von der Linderung des Fachkräftemangels würden allerdings nicht alle Branchen gleichmäßig profitieren. Besonders vielversprechend sei der Einsatz der generativen KI für Tätigkeiten, die ein hohes Bildungsniveau erforderten. "Diese Tätigkeiten sind komplex und profitieren daher stark von Optimierung und Automatisierung." So könnten beispielsweise Tätigkeiten im Bereich Recht, Weiterbildung oder Naturwissenschaften/Mathematik/Informatik (etwa Software-Architekten) profitieren. Körperlich geprägte Arbeiten wie im Bau- oder Landwirtschaftssektor würden hingegen kaum von dieser KI-Spielart beeinflusst.Deutschland sei für KI-Führungsrolle geeignetDie Studie berechnet auch die volkswirtschaftlichen Auswirkungen einer frühzeitigen Einführung von GenAI: Bis 2040 könnte damit das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland um bis zu 585 Milliarden Euro gesteigert werden, das entspräche einem Plus von 13 Prozent.Deutschland verfügt nach Einschätzung der McKinsey-Experten über ein solides Fundament, um eine KI-Führungsrolle in Europa oder sogar weltweit einzunehmen. "Europa braucht lokale Zugpferde in einem pan-europäischen Netzwerk, um die transformative Kraft von GenAI gemeinsam zu prägen und nicht den Anschluss an die USA und China zu verlieren", sagt Gérard Richter, Leiter von McKinsey Digital in Deutschland und Europa.In der Bundesrepublik fehle es allerdings an Investitionen in das Thema KI, sagen die Studienautoren. "Deutschland ist ein unternehmerisches, aber unterfinanziertes Land mit großem Potenzial, eine europäische Führungsrolle zu übernehmen." Länder wie Großbritannien, die Schweiz und auch Frankreich seien hier besser aufgestellt. Bei der Fähigkeit, KI-Anwendungen zu schaffen, liege Deutschland im europäischen Vergleich dagegen an der Spitze und weltweit hinter den USA und China auf Platz 3.
Green Jobs - Neue Karrierepfade im Bereich Nachhaltigkeit
Green Jobs - Neue Karrierepfade im Bereich Nachhaltigkeit. Dortmund - Die Energiewende gehört zu den größten Innovationstreibern der deutschen Wirtschaft. Die International School of Management (ISM) und das Deutsch-Ungarische Wirtschaftsnetzwerk laden am 5. Dezember an der ISM Dortmund dazu ein, Chancen und Herausforderungen in der Veranstaltung "GreenJobs – New career paths around sustainability" mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik und dem Hochschulsektor zu beleuchten. Die Veranstaltung findet auf Englisch statt.
Haushaltskrise: Friedrich Merz verlangt Kürzungen – Hubertus Heil kontert
Das Karlsruher Haushaltsurteil hat die Bundesregierung kalt erwischt. Aus der Opposition kommen Kritik und Forderungen: CDU-Chef Merz will unter anderem an das Heizungsgesetz und die Kindergrundsicherung heran.Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Haushalt ist ein Ausweg aus der Finanzkrise nicht in Sicht. Die Opposition, die gegen die Finanzentscheidungen der Ampelregierung geklagt hatte, übt weiter scharfe Kritik. CDU-Chef Friedrich Merz pochte im Fernsehen nun auf mehrere Maßnahmen, um die Krise zu bewältigen.Unter anderem will der Oppositionsführer im Bundestag auf die Kindergrundsicherung verzichten, die er für falsch konzipiert hält. Nach dem Haushaltsurteil von vergangener Woche sei diese mit riesigem Bürokratieaufwand verbundene System aber "schlicht der Wahnsinn", sagte Merz.Debatte um Milliardenloch bei Lanz: Auf eine Frage will Habeck nicht antwortenAuch an das nach langem Streit im September beschlossene Heizungsgesetz will der CDU-Vorsitzende jetzt heran: "Was da subventioniert werden muss für die privaten Haushalte, steht in überhaupt keinem Verhältnis zur CO2-Einsparung", findet er. Insgesamt sieht Merz die Möglichkeit, mindestens zehn Milliarden Euro einzusparen.Dafür fordert Merz außerdem, die Erhöhung des Bürgergelds zu stoppen. "Es geht eben nicht mehr alles, und 'Wünsch dir was' ist vorbei", sagte er am Dienstagabend in der ARD-Talkshow "Maischberger". Die zum Jahreswechsel angekündigte Anhebung um im Schnitt zwölf Prozent verletze das "Lohnabstandsgebot" und sei eine "Bremse für den ganzen Arbeitsmarkt", befand der CDU-Chef. Dem widersprach am Mittwoch Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD): "Friedrich Merz verschweigt der deutschen Öffentlichkeit, dass die Anpassung des Bürgergelds der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums entspricht", schrieb Heil am Mittwoch auf der Plattform X (früher Twitter). "Dem hat er und seine CDU übrigens im Bundestag zugestimmt.""Sollten es nicht übertreiben"Die Schuldenbremse antasten will Merz hingegen nicht. "Ich sehe im Augenblick nicht, dass wir an die Schuldenbremse heranmüssen." Höhere Steuern lehnte er bei "Maischberger" ebenfalls ab: "Deutschland ist schon ein Hochsteuerland und wir sollten es nicht übertreiben."Die für Donnerstag geplante Verabschiedung des Haushalts für 2024 hält er für verfrüht. Der Haushalt sei nicht entscheidungsreif, sagte Merz in der ARD. "Wir werden den Haushalt 2023 korrigieren müssen mit einem Nachtragshaushalt, und das muss noch in diesem Jahr gemacht werden. Dann kann das Jahr 2024 durchaus gestaltet werden. Ich glaube, dass das geht." Am Mittwoch wurden auch aus der FDP Stimmen laut, wonach die Haushaltsberatungen am Donnerstag verschoben werden sollten. Der Haushalt für 2024 soll eigentlich am 1. Dezember verabschiedet werden.Podcast anhörenAbonnieren auf Spotify | Apple Podcasts | YouTubeZweidrittelmehrheit im Bundestag nötigAls sicherste Lösung der aktuellen Finanzkrise gelten Änderungen des Grundgesetzes, entweder bei der Funktionsweise der Schuldenbremse oder für die Verankerung von Sonderfonds – wie zum Beispiel bei den Investitionen in die Bundeswehr, die in der Verfassung abgesichert sind. Dafür ist jedoch eine Zweidrittelmehrheit im Bundestag nötig.Die Milliardensummen, die für den Klima- und Transformationsfonds (KTF) und den am Dienstag ebenfalls gestoppten Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) mit den Energiepreisbremsen benötigt werden, allein mit Einsparungen oder höheren Einnahmen im Haushalt aufbringen zu können, gilt aber als ebenso unrealistisch.Haushalt 2021 für nichtig erklärtDas Bundesverfassungsgericht hatte in der vergangenen Woche die Umwidmung von 60 Milliarden Euro im Haushalt 2021 für nichtig erklärt. Das Geld war als Corona-Kredit bewilligt worden, sollte aber nachträglich für den Klimaschutz und die Modernisierung der Wirtschaft eingesetzt werden. Zugleich entschieden die Richter, der Staat dürfe sich Notlagenkredite nicht für spätere Jahre auf Vorrat zurücklegen.Dies hat zur Folge, dass weitere Milliardensummen für Zukunftsvorhaben gefährdet sind. Da die genauen Auswirkungen auch auf den regulären Haushalt noch unklar sind, entschied das Finanzministerium, vorsorglich bestimmte Zusagen aller Ministerien für kommende Jahre im Haushalt zu sperren.
Arbeitsmarkt | Studie: Fachkräfte für die Energiewende dringend gesucht
Die Energiewende gilt als Jobmotor. Tatsächlich sucht die Solar- und Windenergiebranche immer mehr Fachkräfte, wie eine Studie zeigt. Der Bedarf ist so groß, dass Experten fürchten, Engpässe könnten den Umbau ausbremsen.Dachdecker und Techniker für die Montage von Solaranlagen, Spezialisten für die Planung von Windparks: Für den Ausbau der Sonnen- und Windenergie in Deutschland ist die Nachfrage nach Fachkräften einer Studie zufolge rasant gestiegen. So nahm die Zahl der entsprechenden Online-Stellenanzeigen von 2019 bis 2022 um 91 Prozent zu, wie aus der am Mittwoch vorgelegten Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung hervorgeht. Vor allem in der Solarbranche ist der Bedarf nach Arbeitskräften in die Höhe geschnellt.Die Experten fürchten, eine ungedeckte Nachfrage könne die Energiewende bremsen. Branchenvertreter hingegen geben sich gelassen und verweisen auf eigene Qualifizierungsanstrengungen und das Versprechen zukunftsfester Jobs.Solarbranche sucht viele MitarbeiterLaut Analyse lag die Zahl der Online-Stellenanzeigen für Berufe in der Solarbranche 2022 bei 52.000. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres wurden bereits 36.000 Jobanzeigen für den Solarbereich geschaltet, was auf ein Rekordjahr hindeutet. Auch die Zahl der Jobangebote aus der Windenergie-Branche ist gestiegen - allerdings deutlich weniger dynamisch und auf ein geringeres Niveau. 2022 wurden knapp 15.000 Stellenanzeigen für entsprechende Berufe registriert. 2019 waren es knapp 14.000.Den Unterschied führen die Experten auf die Zahl der Anlagen zurück. Im Moment gibt es laut IW mehr als drei Millionen Photovoltaik-Anlagen sowie 30 000 Windkraftanlagen an Land und auf See. Allerdings seien Planung und Aufbau bei Windrädern komplexer.Händeringend gesucht: Dachdecker und TechnikerAnalog zur Ausbaugeschwindigkeit und Bedeutung der Windkraft in den Regionen finden sich die meisten Stellenausschreibungen pro Beschäftigtem in Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Schleswig-Holstein. Bei den Solarunternehmen konzentriert sich die Nachfrage auf den Süden und Osten. 2022 gab es die meisten Stellenangebote pro Beschäftigtem in Sachsen, Brandenburg, Berlin und Bayern.Besonders gefragt sind Sanitär-, Heizungs- und Klimatechniker sowie Bauelektriker. Immer häufiger werden für die Montage von Solaranlagen Dachdecker gesucht. Während in der Sonnenenergiebranche eher Fachkräfte mit einer Berufsausbildung gesucht werden, suchen Unternehmen, die neben Solarkraft auch Windenergie im Portfolio haben, verstärkt Spezialisten und Spezialistinnen mit Hochschulstudium.Dringender Qualifizierungsbedarf"Wenn wir jetzt den Moment verpassen, konsequent auf Qualifizierung zu setzen, kann ein ungedeckter Fachkräftebedarf zum Bremsklotz für die Energiewende werden", warnt Jana Fingerhut, Arbeitsmarkt-Expertin der Bertelsmann-Stiftung. Schon jetzt sei die Konkurrenz zu anderen Engpass-Berufen, etwa in Handwerk und Industrie, groß.Es sei zwar zu beobachten, dass gerade bei jungen Menschen, die auf der Suche nach sinnstiftenden Tätigkeiten seien, eine Karriere im Bereich der Energiewende attraktiv sei, sagt die Politikwissenschaftlerin. Doch es brauche Bemühungen, weitere Potenziale zu heben, etwa durch Teilqualifizierungen von Ungelernten und Quereinsteigern. Exemplarisch und niedrigschwellig gelinge das etwa durch die Brancheninitiative "Ohne Hände keine Wende", die sich bemüht, über Schulungsmodule Menschen für die Installation von Solaranlagen und Wärmepumpen auszubilden und zum Abschluss zu bringen.Verbände halten Fachkräftebedarf für bewältigbarNoch sei es gelungen, dass Wachstum und Fachkräftegewinnung Schritt hätten Schritt halten können, heißt es beim Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) - auch weil viele Betriebe aus dem konventionellen Elektrohandwerk in die Solarbranche eingestiegen seien. Allerdings: Manchmal dauere es bis zu einem halben Jahr, Stellen zu besetzen - manchmal müssten Aufträge dann verschoben werden. Um auch künftig die Zubauziele zu erreichen, brauche es neben der Qualifizierung weitere Arbeitskräfte aus dem In- und Ausland, erklärt BSW-Hauptgeschäftsführer Carsten König. Für die Anwerbung aus Ländern außerhalb der EU sei es beispielsweise wichtig, Abschlüsse und Qualifikationen schneller anzuerkennen und ankommende Menschen bei der Wohnungssuche zu unterstützen.Der Wettbewerb um Fachkräfte sei hart, aber man sehe sich gut aufgestellt, heißt es auch beim Bundesverband WindEnergie. Das Aufkommen der Bewerber sei hoch. Stellen zu besetzen, dauere rund drei Monate. Zudem setze man zunehmend auf Seiteneinsteiger. Mit mehreren Brancheninitiativen wirke man daraufhin, die Jobpotenziale sichtbar zu machen."Das Thema Fachkräfte ist eine Herausforderung, aber auch durch die Bemühungen der Branche lösbar", zeigt sich die Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energien, Simone Peter, überzeugt. Sie verweist vor allem darauf, dass dank des wieder an Fahrt gewinnenden Ausbaus die Jobs auch in den kommenden Jahren "zukunftsfest" seien.
Arbeitsmarkt | Heil startet Bündnis für "Job-Turbo"
Was muss passieren, damit Hunderttausende Geflüchtete in Jobs vermittelt werden können? Der Arbeitsminister mahnt die Wirtschaft, keine perfekten Deutschkenntnisse zu erwarten.Bundesregierung, Wirtschaft und Gewerkschaften wollen Hunderttausende Geflüchtete schneller in Arbeit bringen. Die Arbeit solle jeweils "so passgenau wie möglich" ausfallen, aber auch "so schnell es irgend geht" angetreten werden, sagte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) am Montag in Berlin nach einem Treffen mit Spitzenvertretern von Bundesagentur für Arbeit und Verbänden der Wirtschaft, Gewerkschaften, Unternehmen und Kommunen.Zum Start des von Heil im Oktober angekündigten "Job-Turbos" unterzeichneten die Beteiligten eine Erklärung "Jetzt in den Job: Integration in Arbeit lohnt sich". Heil sagte: "Ich bin froh, dass der Schulterschluss gelungen ist." Seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine seien bereits 140.000 Menschen aus dem Land in Deutschland in Arbeit gekommen. "Das ist ein Anfang, aber das reicht mir bei weitem nicht", so Heil. Insgesamt gebe es 400.000 Geflüchtete, die ihren Integrationskurs abgeschlossen hätten oder kurz davor seien und dann dem Arbeitsmarkt zu Verfügung stünden - rund die Hälfte davon aus der Ukraine.Keine ErfolgsprognoseHeil wollte keine Einschätzung abgeben, wie rasch diese Menschen in Arbeit integriert werden könnten. "Arbeitsmarkt-Integration ist kein Selbstläufer", sagte er. Aber: "Ich glaube, dass es gelingt, wenn wir uns hier unterhaken, dass wir in einem Jahr schon deutlich weiter sind als heute."Der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Steffen Kampeter, und DGB-Vorstandsmitglied Anja Piel sicherten Heil ausdrücklich Unterstützung zu. Kampeter sagte: "Die ukrainischen Flüchtlinge sind eine ganz besondere Herausforderung für den Arbeitsmarkt, weil sie besonders qualifiziert sind." Dabei müsse das Prinzip von Fördern und Fordern noch stärker kommuniziert werden.1,7 Millionen offene StellenEs müsse Vorrang für Vermittlung der Betroffenen geben, damit aus Flüchtlingen Kolleginnen und Kollegen würden, sagte Kampeter. Geflüchtete sollten auch verstärkt in Ausbildungsprozesse eingebunden werden. Der Arbeitgebervertreter sagte: "Wir haben in Deutschland 1,7 Millionen offene Stellen." Insofern pflichtete er Heil bei, dass Qualifikation von Geflüchteten auch dem Fachkräftemangel entgegenwirken könne."Viele sind längst in Arbeit und viele wollen Arbeit finden, werden aber ausgebremst", sagte DGB-Vorstandsmitglied Piel. Barrieren müssten abgebaut werden - auch bei heute oft fehlender Kinderbetreuung und Anerkennungen von Qualifikationen.Kein perfektes Deutsch nötigHeil betonte, klar gemacht werden müsse, dass die Beschäftigten zunächst nicht perfekt Deutsch sprechen müssten. "Wir brauchen Unternehmen, die Geflüchtete auch mit Grundkenntnissen in Deutsch einstellen", beim Lernen der Sprache seien "pragmatische Lösungen" gefragt. Die Partner setzten auch auf berufsbegleitende Qualifizierung, um die Menschen ihren Fähigkeiten entsprechend einsetzen zu können. In individuellen Kooperationsplänen sollen etwa Schritte wie Weiterqualifizierung neben einer Beschäftigung oder weiterer Spracherwerb festgelegt werden.Gleichzeitig sei klar, dass die Geflüchteten auch Mitwirkungspflichten hätten, sagte der Minister. Bereits bei der Ankündigung des "Job-Turbos" im Oktober hatte Heil gesagt, dass es Kürzungen beim Bürgergeld geben solle, wenn Arbeitsangebote nicht angenommen werden.
Indien, das Land der Gegensätze: Auf der einen Seite eine ehrgeizige Weltraummission mit Flügen zum Mond, auf der anderen Seite Menschen, die mit bloßen Händen die Kanalisation putzen - und dabei des Öfteren sterben.
Einer der dreckigsten Jobs der Welt: Kanalreiniger in Indien
Nach den schwachen Geschäften will Continental mit einem Sparprogramm wieder rentabel werden.
Conti will in Autozuliefersparte Tausende Jobs kappen. Auf dem Plan steht auch der Abbau von Stellen. Die Arbeitnehmervertretung will nicht klein beigeben.
Berufe der Zukunft – diese Jobs entstehen dank der Digitalisierung
Die Bauwirtschaft warnt angesichts der Konjunkturflaute vor dem Verlust zehntausender Jobs und wirft der Bundesregierung Untätigkeit vor.
Bauindustrie warnt Ampel vor Vernichtung zehntausender Jobs
Die Zahl der Menschen in Nordrhein-Westfalen, die mehr als einem Job nachgehen, ist in den vergangenen Jahren um 40 Prozent gestiegen.
Zahl der Menschen in NRW mit mehreren Jobs um 40 Prozent gestiegen
Husten und Co.: Deshalb sollten Sie nicht krank zur Arbeit gehen
Phänomen Präsentismus: Trotz Krankheit schleppen sich viele Menschen zur Arbeit. Doch das ist nicht die beste Idee – weder für Arbeitnehmer noch Arbeitgeber. Mit positivem Corona-Test ist die Sache ganz klar: Das Büro bleibt tabu. Was aber, wenn Kopfschmerzen plagen oder gar eine depressive Phase be
Hitzefrei im Büro: Was gilt bei Hitze am Arbeitsplatz?
In Deutschland steigen die Temperaturen über 40 Grad Celsius. Was heißt das für den Arbeitsplatz? Was muss mein Chef erlauben – und was darf er verbieten? Die Hitze kommt: Temperaturen von mehr als 40 Grad Celsius erwarten die Meteorologen für diese Woche. Da wird es auch an manchem Arbeitsplatz ric
Krankengeld: Wer hat wirklich Anspruch? | Höhe, Dauer, Berechnung
Wer als Arbeitnehmer für längere Zeit ausfällt, braucht sich um Finanzen zunächst nicht zu sorgen. Trotzdem sollten Sie beim Krankengeld einiges beachten. Ein Sturz auf der Treppe, ein Unfall mit dem Fahrrad oder mentale Erschöpfung – es gibt viele Gründe, warum Beschäftigte länger krankgeschrieben
Gute Erholung: Wie Arbeitszeiten unseren Schlaf beeinflussen
Unsere Arbeit beeinflusst nicht nur unsere Freizeitplanung, sondern auch unseren Schlaf. Passen die innere biologische Uhr und die eigenen Arbeitszeiten gut zusammen, kann das Schlaf und Erholung nämlich positiv beeinflussen. Nine to five: Ein klassisches Arbeitszeitmodell muss dem der Erholung nich
Frugalismus: Rente mit 40? Tipps zum Sparen und Anlegen
Jahrzehnte früher in Rente – was vielen nur durch einen Lottogewinn möglich scheint, ist für Frugalisten erklärtes Ziel. Wie das funktioniert und wie auch Sie finanzielle Freiheit erreichen. Mit 40 in Rente – das klingt zu schön, um möglich zu sein. Doch es gibt Menschen, die genau das anstreben. Fr
Gleichberechtigung - Diskriminierungsklage: Google strebt Millionendeal an
San Francisco (dpa) - Google will eine Diskriminierungsklage von Mitarbeiterinnen in Kalifornien mit der Zahlung von 118 Millionen Dollar beilegen. Die umgerechnet 112, 6 Mio Euro sollen den Beschäftigten zukommen, die sich der Sammelklage angeschlossen haben. Außerdem sieht der Vergleich vor, dass e
Arbeitsrecht: Muss ich mich zwischen zwei Jobs arbeitslos melden?
Wiesloch (dpa/tmn) - Kaum jemand verbringt die gesamte Karriere beim gleichen Arbeitgeber. Arbeitsverhältnisse gehen aber auch nicht immer nahtlos ineinander über. Was ist aus rechtlicher Sicht zu beachten, wenn es zeitlich eine Übergangsphase zwischen zwei Jobs gibt? Cornelia Oster, Fachanwältin fü
Übergangsphase: Die Zeit zwischen zwei Jobs richtig nutzen
München/Köln (dpa/tmn) - Viele Stellen in Deutschland sind unbesetzt, die Wechselbereitschaft unter den Beschäftigten ist groß. Wer den Sprung in einen neuen Job wagt, startet dabei nicht immer lückenlos in ein neues Anstellungsverhältnis. Manchmal liegen zwischen dem letzten Arbeitstag im alten und
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